News / Kollegial geführtes Unternehmen
Kollegial geführtes Unternehmen:
Angelina
Nathalie
Bei points heißt arbeiten auf Augenhöhe: Mitarbeitende dürfen selbst entscheiden, Verantwortung übernehmen und Prozesse mitgestalten. Wir haben mit Angelina und Nathalie darüber gesprochen, wie diese Freiheit den Arbeitsalltag verändert und was sie an ihrem Job besonders schätzen.
Angelina ist seit Februar 2021 bei points und arbeitet schwerpunktmäßig in HR & Verwaltung. Nathalie ist seit Juni 2023 bei points und betreut hauptsächlich UX/UI-Design.
Das Interview
Erinnerst du dich noch daran, was dich damals überzeugt hat, bei points anzufangen?
Angelina
Was mich schon damals in der Stellenanzeige angesprochen hat, war der Hinweis auf flache Hierarchien. Anfangs dachte ich natürlich, das sei nur so ein Werbespruch, denn das sagen viele, aber leben es nicht wirklich.
Im Bewerbungsgespräch wurde mir dann schnell klar, dass das hier tatsächlich stimmen könnte. Sie waren sehr nahbar, freundlich, locker, aber auch ehrlich und offen. Das hat mich wirklich überzeugt.
Im Bewerbungsgespräch wurde mir dann schnell klar, dass das hier tatsächlich stimmen könnte. Sie waren sehr nahbar, freundlich, locker, aber auch ehrlich und offen. Das hat mich wirklich überzeugt.
Nathalie
Als ich die Stellenausschreibung damals gelesen habe, dachte ich sofort: Das bin total ich, das passt wie die Faust aufs Auge! Und dann in den Bewerbungsgesprächen tastet man sich natürlich erst mal ran, ob das auch gegenseitig passt. Aber es hat wohl auf beiden Seiten gefunkt.
Wenn du an selbstbestimmtes Arbeiten denkst, wie sieht das bei dir konkret aus?
Angelina
Also bei mir bedeutet das konkret, dass mir keiner vorgibt, was ich wann zu tun habe. Ich organisiere mich komplett selbst, priorisiere meine Aufgaben und entscheide eigenständig, ob ich ein Thema vorziehe oder ob mir einpersönliches Anliegen wichtiger erscheint. Bei mir ist es eine Mischung aus Tagesgeschäft, also Aufgaben, die spontan von Kolleg:innen kommen, bei denen ich abwäge, ob sie sofort erledigt werden müssen oder ob ich sie vielleicht sogar direkt erledigen kann – und eher langfristigen Projekten, die ich selbst vorantreibe, zum Beispiel um das Unternehmen noch selbstorganisierter zu machen oder um Mitarbeitenden zu helfen, selbstorganisierter zu arbeiten.
Praktisch sieht das bei mir so aus, dass ich meine Arbeit im Wesentlichen selbst strukturiere und abbilden kann.
Zum Beispiel entscheide ich eigenverantwortlich über Urlaubs- und Sonderurlaubsanträge oder über spezielle Abwesenheiten der Mitarbeitenden. Ich berate und handle selbstständig, entscheide also wahrscheinlich zu 95 % eigenverantwortlich. Nur in wenigen Fällen, wenn es um größere Geldbeträge oder weitreichendere personelle Themen geht, frage ich nach, aber ansonsten arbeite ich sehr eigenverantwortlich.
Praktisch sieht das bei mir so aus, dass ich meine Arbeit im Wesentlichen selbst strukturiere und abbilden kann.
Zum Beispiel entscheide ich eigenverantwortlich über Urlaubs- und Sonderurlaubsanträge oder über spezielle Abwesenheiten der Mitarbeitenden. Ich berate und handle selbstständig, entscheide also wahrscheinlich zu 95 % eigenverantwortlich. Nur in wenigen Fällen, wenn es um größere Geldbeträge oder weitreichendere personelle Themen geht, frage ich nach, aber ansonsten arbeite ich sehr eigenverantwortlich.
Nathalie
Für mich bedeutet selbstbestimmtes Arbeiten vor allem, dass ich die Freiheit habe, meinen Arbeitsalltag eigenständig zu gestalten. Konkret starte ich morgens mit einem Blick in den Kalender, um einen Überblick über anstehende Termine zu bekommen. Danach schaue ich auf unser Jira-Board, um meine Aufgaben zu überblicken und grob zu planen, was ich an diesem Tag erledigen möchte.
points stellt dafür viele hilfreiche Strukturen und Tools bereit, wie zum Beispiel Sprints[1], Scrum[2], Jira[3], Confluence[4] oder Miro[5]. Sie unterstützen dabei, den Arbeitsalltag zu organisieren, ohne dass einem vorgeschrieben wird, wie man genau vorgehen muss.
[1] Sprints: Zeitlich festgelegte Arbeitszyklen im Scrum, in denen konkrete Aufgaben erledigt werden. [2] Scrum: Ein agiles Framework, das Teams hilft, Projekte in kurzen Abschnitten (Sprints) zu planen, umzusetzen und regelmäßig zu prüfen. [3] Jira: Ein Tool zur Planung, Verfolgung und Verwaltung von Aufgaben und Projekten, oft im agilen Umfeld genutzt. [4] Confluence: Eine digitale Plattform zum Dokumentieren, Teilen und Organisieren von Wissen und Informationen im Team. [5] Miro: Ein Online-Whiteboard, auf dem Teams gemeinsam Ideen entwickeln, visualisieren und brainstormen können.
points stellt dafür viele hilfreiche Strukturen und Tools bereit, wie zum Beispiel Sprints[1], Scrum[2], Jira[3], Confluence[4] oder Miro[5]. Sie unterstützen dabei, den Arbeitsalltag zu organisieren, ohne dass einem vorgeschrieben wird, wie man genau vorgehen muss.
[1] Sprints: Zeitlich festgelegte Arbeitszyklen im Scrum, in denen konkrete Aufgaben erledigt werden. [2] Scrum: Ein agiles Framework, das Teams hilft, Projekte in kurzen Abschnitten (Sprints) zu planen, umzusetzen und regelmäßig zu prüfen. [3] Jira: Ein Tool zur Planung, Verfolgung und Verwaltung von Aufgaben und Projekten, oft im agilen Umfeld genutzt. [4] Confluence: Eine digitale Plattform zum Dokumentieren, Teilen und Organisieren von Wissen und Informationen im Team. [5] Miro: Ein Online-Whiteboard, auf dem Teams gemeinsam Ideen entwickeln, visualisieren und brainstormen können.
Inwiefern hast du das Gefühl, das Unternehmen mitgestalten zu können?
Angelina
Also meinen Grad der Partizipation halte ich für groß. Ich habe schon den Eindruck, dass ich da großen Einfluss habe, wie ich das Unternehmen mitgestalten kann. Wenn ich dazum Beispiel an On- oder Offboarding Prozess denke, sind das Dinge, die ich quasi aktiv gestalte und vielleicht sogar entscheide, wie Prozesse laufen und das bedeutet für mich auf jeden Fall mitgestalten.
Das ist immerein unternehmerischer Gedanke: was ist für das Unternehmen gut? Vielleichtwürde ich Prozesse privat auch anders gestalten, aber für das Unternehmen oderfürdie Arbeit ist es halt sinnvoll.
Das ist immerein unternehmerischer Gedanke: was ist für das Unternehmen gut? Vielleichtwürde ich Prozesse privat auch anders gestalten, aber für das Unternehmen oderfürdie Arbeit ist es halt sinnvoll.
Nathalie
Ich habe das Gefühl, mitgestalten zu können nicht nur deshalb, weil wir ein mitarbeitergeführtes Unternehmen sind, sondern auch weil wir ein Miteinander auf Augenhöhe leben. Ich kann meine Ideen einbringen, unabhängig davon, ob es um kreative Impulse oder strukturelle Lösungsansätze geht. Ich habe zum Beispiel ein eingeschlafenes Meetingformat wiederbelebt, welches zuvor an Dynamik verloren hatte und so dazu beigetragen, dass der Austausch wieder lebendiger geworden ist. Auch in Prozessen merke ich meinen Einfluss: manchmal sind es größere strukturelle Verbesserungen, manchmal kleine Details, die durch mein Mitwirken heute anders gehandhabt werden.
Diese Form der gleichberechtigten Entscheidungsfindung gibt mir das Gefühl, aktiv an der Entwicklung des Unternehmens beteiligt zu sein.
Diese Form der gleichberechtigten Entscheidungsfindung gibt mir das Gefühl, aktiv an der Entwicklung des Unternehmens beteiligt zu sein.
Wie organisiert ihr euch im Team, ohne klassische Hierarchien?
Angelina
Ich habe keine Prokura, daher besteht eine gewisse formale Hierarchie. Aber nicht im Sinne von „Ich bin oben, du bist unten“. Vielmehr begegnet man sich auf Augenhöhe. Der Austausch mit dem Geschäftsführer ist sehr offen, oft ist er auch beratend tätig. In gewisser Weise coacht er mich dabei, wie wir mit bestimmten Themen umgehen oder wie er etwas handhaben würde. Ich finde, das ist ein sehr partnerschaftliches und wertschätzendes Miteinander.
Wir haben ein regelmäßiges HR- und Verwaltungs-Update: eine Art Ritual, das wir aktuell häufiger initiieren, da viele Themen anstehen. Ich leite diese Meetings und wir besprechen dort konkrete Inhalte, zum Beispiel die Einführung der elektronischen Gehaltsabrechnung, bei der ich auch den Ablauf mitgestalten konnte.
Zusätzlich gibt es das Orga-Weekly[7], in dem wir unsere operative Arbeit organisieren, etwa durch das Ziehen oder Besprechen von Tickets. Das HR-/Verwaltungs-Meeting ist stärker inhaltlich geprägt und funktioniert weitgehend ohne formale Hierarchien, auch wenn der Geschäftsführer am Ende die finale Entscheidung trifft.
[7] Orga-Weekly: Ein regelmäßiges Team-Meeting, in dem operative Aufgaben besprochen, priorisiert und organisiert werden.
Wir haben ein regelmäßiges HR- und Verwaltungs-Update: eine Art Ritual, das wir aktuell häufiger initiieren, da viele Themen anstehen. Ich leite diese Meetings und wir besprechen dort konkrete Inhalte, zum Beispiel die Einführung der elektronischen Gehaltsabrechnung, bei der ich auch den Ablauf mitgestalten konnte.
Zusätzlich gibt es das Orga-Weekly[7], in dem wir unsere operative Arbeit organisieren, etwa durch das Ziehen oder Besprechen von Tickets. Das HR-/Verwaltungs-Meeting ist stärker inhaltlich geprägt und funktioniert weitgehend ohne formale Hierarchien, auch wenn der Geschäftsführer am Ende die finale Entscheidung trifft.
[7] Orga-Weekly: Ein regelmäßiges Team-Meeting, in dem operative Aufgaben besprochen, priorisiert und organisiert werden.
Nathalie
Bei uns funktioniert die Zusammenarbeit ohne klassische Hierarchien, indem wir Aufgaben eher rollenbasiert verteilen. Praktisch kann jede:r Aufgaben erstellen. Sobald etwas ansteht, wird abgestimmt, wer es übernimmt, und die Person arbeitet es selbstständig ab. Je nach Thema schauen andere noch einmal drüber oder man stimmt sich im Team kurz ab. So entsteht eine klare Aufgabenverteilung, die nicht an formale Hierarchie gebunden ist, sondern daran, wer fachlich oder organisatorisch am besten passt.
Wie läuft Zusammenarbeit bei points, gerade wenn man nicht immer einer Meinung ist?
Angelina
In größeren Runden arbeiten wir mit dem Prinzip der Widerstandsmessung und verfolgen eher den Ansatz: Wir brauchen keine Einstimmigkeit, sondern Konsens. Das bedeutet, dass man auch mal mit einer Entscheidung leben kann, selbst wenn sie nicht zu 100 % der eigenen Meinung entspricht.
Theoretisch kann man bei uns ein Veto einlegen und ein Veto hat bei points ein starkes Gewicht. Tatsächlich kommt das aber selten vor. Ich glaube, ich habe das noch nie wirklich erlebt.
Deshalb liegt der Fokus eher darauf, gemeinsam gute Lösungen zu erarbeiten, mit denen alle leben können, aber auch darauf, dass jede:r die Möglichkeit hat zu sagen: Nein, das passt für mich gar nicht.
Wenn es also Meinungsverschiedenheiten gibt, bin ich es gewohnt, dass man gemeinsam versucht, eine Lösung zu finden, die für alle akzeptabel ist. Man geht dann ins Detail, um mögliche Kompromisse auszuloten. Besonders in der Zusammenarbeit mit Teo habe ich erlebt, dass er aktiv nachfragt, wie eine bessere oder tragfähigere Lösung aussehen könnte.
Theoretisch kann man bei uns ein Veto einlegen und ein Veto hat bei points ein starkes Gewicht. Tatsächlich kommt das aber selten vor. Ich glaube, ich habe das noch nie wirklich erlebt.
Deshalb liegt der Fokus eher darauf, gemeinsam gute Lösungen zu erarbeiten, mit denen alle leben können, aber auch darauf, dass jede:r die Möglichkeit hat zu sagen: Nein, das passt für mich gar nicht.
Wenn es also Meinungsverschiedenheiten gibt, bin ich es gewohnt, dass man gemeinsam versucht, eine Lösung zu finden, die für alle akzeptabel ist. Man geht dann ins Detail, um mögliche Kompromisse auszuloten. Besonders in der Zusammenarbeit mit Teo habe ich erlebt, dass er aktiv nachfragt, wie eine bessere oder tragfähigere Lösung aussehen könnte.
Nathalie
Bei points wird immer das Gespräch gesucht. Wenn es unterschiedliche Meinungen gibt, setzen wir uns zusammen und sprechen offen darüber.
Was ich besonders schätze, ist der respektvolle Umgang miteinander. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, begegnen wir uns auf Augenhöhe und hören einander zu. Es geht nicht darum, dass alle am Ende exakt die gleiche Sichtweise teilen, sondern dass wir ein gemeinsames Verständnis finden, mit dem wir konstruktiv weiterarbeiten können.
Diese wertschätzende Atmosphäre macht es leicht, Herausforderungen anzusprechen und Lösungen zu finden, die für alle funktionieren, oder zumindest für alle nachvollziehbar sind.
Was ich besonders schätze, ist der respektvolle Umgang miteinander. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, begegnen wir uns auf Augenhöhe und hören einander zu. Es geht nicht darum, dass alle am Ende exakt die gleiche Sichtweise teilen, sondern dass wir ein gemeinsames Verständnis finden, mit dem wir konstruktiv weiterarbeiten können.
Diese wertschätzende Atmosphäre macht es leicht, Herausforderungen anzusprechen und Lösungen zu finden, die für alle funktionieren, oder zumindest für alle nachvollziehbar sind.
Was macht die Kultur bei points für dich aus?
Angelina
points unterscheidet sich für mich ganz wesentlich von anderen Unternehmen durch das große Vertrauen, das den Mitarbeitenden entgegengebracht wird. Es wird uns etwas zugetraut, man glaubt an unsere Fähigkeiten und unser Potenzial. Ein prägendes Erlebnis war, als eine Kollegin und ich mal ein Thema bei beiden Geschäftsführern angesprochen haben, bei dem es darum ging, ob wir bestimmte Dinge auf eine bestimmte Art und Weise umsetzen dürfen. Wir haben einen Vorschlag gemacht, und die Antwort war schlicht: „Macht das so, ihr könnt das viel besser einschätzen.“ Das zeigt für mich sehr deutlich, dass sie auf unsere Kompetenz und Erfahrung vertrauen und uns deshalb viel Verantwortung übertragen.
Dieses Vertrauen ermöglicht uns, sehr eigenverantwortlich zu arbeiten. Eine Kollegin stellt beispielsweise Rechnungen in großer Sicherheit, dass alles korrekt läuft, und ich kann in meinem Bereich ebenfalls vieles selbstständig regeln. Das gegenseitige Vertrauen ist für mich eine Wechselwirkung: Wenn mir Vertrauen geschenkt wird, möchte ich das auch mit meiner Arbeit zurückgeben. Das spüre ich hier sehr stark, und das prägt die Zusammenarbeit in hohem Maße. Es ist ein echtes Vertrauen in unsere Kompetenzen und ein Umgang auf Augenhöhe, der für mich sehr wertvoll ist.
Darüberhinaus steht für mich die Unternehmenskultur bei points klar für Freiheit und Flexibilität. Freiheit bedeutet hier vor allem, dass ich mich selbst organisieren kann, dass ich eigenverantwortlich Prioritäten setze und meinen Arbeitsalltag selbstbestimmt gestalten darf. Diese Freiheit ist für mich ein wesentlicher Faktor, der meine Motivation und Zufriedenheit bei points ausmacht.
Dieses Vertrauen ermöglicht uns, sehr eigenverantwortlich zu arbeiten. Eine Kollegin stellt beispielsweise Rechnungen in großer Sicherheit, dass alles korrekt läuft, und ich kann in meinem Bereich ebenfalls vieles selbstständig regeln. Das gegenseitige Vertrauen ist für mich eine Wechselwirkung: Wenn mir Vertrauen geschenkt wird, möchte ich das auch mit meiner Arbeit zurückgeben. Das spüre ich hier sehr stark, und das prägt die Zusammenarbeit in hohem Maße. Es ist ein echtes Vertrauen in unsere Kompetenzen und ein Umgang auf Augenhöhe, der für mich sehr wertvoll ist.
Darüberhinaus steht für mich die Unternehmenskultur bei points klar für Freiheit und Flexibilität. Freiheit bedeutet hier vor allem, dass ich mich selbst organisieren kann, dass ich eigenverantwortlich Prioritäten setze und meinen Arbeitsalltag selbstbestimmt gestalten darf. Diese Freiheit ist für mich ein wesentlicher Faktor, der meine Motivation und Zufriedenheit bei points ausmacht.
Nathalie
Für mich lebt die Kultur bei points vor allem von echter Selbstorganisation. Und zwar auf einem Niveau, das ich so vorher noch nicht erlebt habe. Ich war auch in meinem früheren Job eigenverantwortlich unterwegs, aber bei points ist es ein echtes Gesamtpaket: Ich habe Freiraum, Verantwortung und gleichzeitig ein Umfeld, das Sicherheit gibt. Ich habe die Möglichkeit mich zu entfalten, zu lernen und zu wachsen, dabei aber stets die Möglichkeit um Hilfe zu bitten und geholfen zu werden. Dieses Zusammenspiel aus Freiheit, Vertrauen und Unterstützung macht die Kultur für mich so besonders.
Man ist von Menschen umgeben, die als Team wirklich funktionieren. Das Zwischenmenschliche und Miteinander ist unglaublich wertvoll.
Man ist von Menschen umgeben, die als Team wirklich funktionieren. Das Zwischenmenschliche und Miteinander ist unglaublich wertvoll.
Was motiviert dich, jeden Tag zur Arbeit zu kommen?
Angelina
Mich motiviert, dass ich weiß, dass ich gebraucht werde. Das merke ich zum Beispiel daran, wie viele Nachrichten mich erreichen oder wie viele Kolleg:innen mit Themen auf mich zukommen. Es motiviert mich, dass ich das Gefühl habe, wirklich etwas bewirken zu können. Dass ich dazu beitrage, dass andere gut arbeiten können, dass sie wissen: „Ich kann mit meinem Anliegen zu ihr kommen.“ Und dass ich dafür sorge, dass vieles im Hintergrund reibungslos läuft.
Ich übernehme auch viele Aufgaben, die andere entlasten – zum Beispiel in der Verwaltung oder im Support für die Geschäftsführung. Das kann so etwas sein wie fehlende Belege für die Buchhaltung suchen oder viele kleine Entscheidungen treffen, die Micha oder Teo dann nicht selbst treffen müssen.
Dieses Wissen, dass ich etwas bewirken kann, gibt mir ein starkes Gefühl von Sinn in meiner Arbeit.
Ich übernehme auch viele Aufgaben, die andere entlasten – zum Beispiel in der Verwaltung oder im Support für die Geschäftsführung. Das kann so etwas sein wie fehlende Belege für die Buchhaltung suchen oder viele kleine Entscheidungen treffen, die Micha oder Teo dann nicht selbst treffen müssen.
Dieses Wissen, dass ich etwas bewirken kann, gibt mir ein starkes Gefühl von Sinn in meiner Arbeit.
Nathalie
Mich motivieren die anstehenden Aufgaben. Ich arbeite gerne strukturiert und mag es, wenn Dinge vorankommen und ich etwas abschließen oder weiterbringen kann. Dieses Gefühl, etwas geschafft zu haben, und Ergebnisse zu sehen, treibt mich jeden Tag an. Mich motiviert außerdem unser Team, der offene Austausch und die Möglichkeit, voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen.
Für mich ist es genau diese Kombination aus Zusammenarbeit und konkreten Aufgaben, die dafür sorgt, dass ich wirklich gerne zur Arbeit komme.
Für mich ist es genau diese Kombination aus Zusammenarbeit und konkreten Aufgaben, die dafür sorgt, dass ich wirklich gerne zur Arbeit komme.
Wie würdest du den folgenden Satz vollenden: „points ist für mich…“
Angelina
...vor allem Frieden. Bei meinem letzten Arbeitgeber war es einfach schrecklich, und points hat mir viel zurückgegeben – vor allem das Vertrauen. Ich habe wieder gelernt, dass Führungspersönlichkeiten nicht das Messer in den Rücken rammen, sondern einen sehen, unterstützen und voranbringen wollen. Dass es ein faires Tauschgeschäft ist: Man bekommt Gehalt und gibt dafür etwas, ohne sich dabei aufopfern zu müssen.
Gerade im Kontrast zu meiner vorherigen Erfahrung bedeutet mir das wirklich sehr viel. Klar könnte ich mich irgendwo anders bewerben und vielleicht mehr Gehalt fordern, aber ich schätze die Freiheit und diesen inneren Frieden bei points so sehr, dass ich ihn weder für Karriere noch für mehr Geld aufgeben möchte.
Gerade im Kontrast zu meiner vorherigen Erfahrung bedeutet mir das wirklich sehr viel. Klar könnte ich mich irgendwo anders bewerben und vielleicht mehr Gehalt fordern, aber ich schätze die Freiheit und diesen inneren Frieden bei points so sehr, dass ich ihn weder für Karriere noch für mehr Geld aufgeben möchte.
Nathalie
...beruflich das Schönste, was mir in meinem Leben passieren konnte.
Vielen Dank für das Interview!